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Anlässlich des 500-jährigen Bestehens des Schäfflertanzes in Bayern kamen die Großmehringer Schäffler am 11. März 2017 im Sportheim zusammen. 1.Vorsitzender Werner Schneider konnte dabei 74 ehemalige und aktive Schäffler begrüßen, darunter Ehrenmitglied Max Heindl und Chronist Hubert Haimerl. Eingeladen waren alle Schäffler, Reifenschwinger und Clowns, die schon einmal beim Großmehringer Schäfflertanz mitgemacht haben.
Chronist Hubert Haimerl gab einen Rückblick auf die Pestzeit vor 500 Jahren in München und den daraus entstandenen Schäfflertanz. Er beleuchtete auch den „Himmelsschäffler“ und stellte in humorvoller Art und Weise einen Bezug zum Großmehringer Schäfflertanz her. Werner Schneider stellte anschließend alle Großmehringer
Schäffler namentlich vor, beginnend mit dem ersten Tanz im Jahre 1914 bis zum letzten Auftritt 2012.
Ein weiterer Höhepunkt war die Filmvorführung durch Ferdinand Schmid, der die bewegten Bilder 2014 bei den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Großmehringer Schäfflergilde erstmals präsentiert hatte.
Werner Schneider wies am Ende des offiziellen Teils noch auf die Bedeutung des Schäfflertanzes in unserer Zeit hin, nämlich Freude und Heiterkeit den Menschen zu vermitteln: „Es ist auch heute noch eine Ehre, den Bogen zu schwingen!“
Musikalisch umrahmt wurde der Abend von der Schäfflerkapelle unter der Leitung von Franz Stark.
Am Kirchweihmontag 2017 stehen die Neuwahlen der Vorstandschaft an. Ab dann gilt es für das Gremium, den 13. Schäfflertanz zu organisieren, so dass es 2019 wieder durch die Straßen Großmehrings hallt: „Aber heid is koit“.
Autor: Martin Wallner
wir möchten uns für die zahlreichen Besucher und die fröhlichen Stunden bei unserem 100 jährigem Jubiläum
das wir von Freitag 16. bis Sonntag 18. Mai im Jahr 2014 feiern konnten, recht herzlich bei allen bedanken.
Auch bei schlechtem Wetter verbreiten die Schäffler gute Laune.
Wir haben in unseren Reihen einen neuen Schäffler namens "Karl" begrüßen können.
Er hat auch gleich eine passende Mütze erhalten, die für ihn extra klein gefertigt wurde.
Die älteste und wichtigste Ausstattung der Schäffler-Clowns, die Saubladern müssen kurz vor der "Schäfflerzeit" neu aufgeblasen werden.
Ingolstadt, Neuburg und zurück.
(zwei Clowns mal schnell beim Donauschwimmen)